1276  DRW2-Tag3-Ingolstadt-Bad Abbach
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Ingolstadt – Bad Abbach
 
 
 
Um 08:27 h geht es los. 
Die Fahrt führt wieder direkt an der Donau entlang. Schöne Landschaft, aber ein wenig eintönig. Die einzige Abwechslung auf dem Weg sind die Bauten der Gemeindewerke. 
Der Wind hat auch nachgelassen, ist längst nicht mehr so stark wie gestern und davor.
Außerdem gibt es heute Wolken am Himmel. Die Tage zuvor so gut wie gar keine. 
 
Heute stehen einige Besichtigungen auf unserem Programm. Mal sehen, was wir uns alles zeitlich ansehen können. Wir müssen heute allerdings auch das letzte Schiff bekommen, sonst wird es eine ganz üble Strecke für uns (steil bis sehr steil, schlechte Wegstrecke, großer Umweg).
 
Dann sind wir an der Vohburg. Das ist schon eine große Anlage.
In Pforringen dann das Chaos. Eine Umleitung war dafür verantwortlich. Obwohl wir ja auf dem offiziellen Donauradweg unterwegs sind, ist die Wegkennzeichnung mäßig, bis schlecht. Mäßig könnte man durchaus große Teile der gesamten Strecke bezeichnen. Sowohl der Radweg als auch die Kennzeichnung kann man hier nicht mit der, der Strecke von Donaueschingen bis Ulm vergleichen. Schade! In Baden-Württemberg hat man sich da offensichtlich mehr Mühe gegeben. Einige Radfahrer, genauso wie wir auch, standen mit großen Fragezeichen vor dem Ende der Umleitung und wussten nicht,  geht es jetzt nach links oder nach rechts.
Von Eining bis Straubing fahren wir abenteuerliche Wege. Eine „Engstelle“ war aber ausgezeichnet, wurde von uns aber ignoriert. Dann wurde es teilweise sehr eng und abenteuerlich. Wäre uns einer entgegengekommen, hätte sich einer von uns in die Büsche schlagen müssen.
 
In Weltenburg angekommen, sind wir stark beeindruckt vom Donaudurchbruch.
Und auch das Kloster ist sehr schön.
 
Unser Schiff fährt um 14:40 Uhr. Karten haben wir schon gekauft. 
Das Schiff fährt um 14:45 Uhr ab. Wir schippern durch den Donaudurchbruch.
Um 15:25 Uhr sind wir in Kelheim. Die Fahrt für zwei Personen und zwei Fahrräder hat 29 € gekostet. 😀 
Die Donau ist im Durchbruchstal 80 m breit und man kann 25 m tief sinken.
Jetzt machen wir uns auf den Weg nach Bad Abbach. Dort angekommen, mussten wir erst unsere Fahrräder an einer Tankstelle etwas säubern. Sie waren dermaßen voll gestaubt, es war kaum möglich, irgendetwas an diesen Rädern anzufassen. Unser Hotel haben wir dann sehr fix gefunden und unser Zimmer bezogen. Nach dem Essen wollen wir evtl. noch den Ort erkunden.
Doch nicht den Ort erkundet, sondern im Hotelrestaurant gesessen. Aber sehr schön und gemütlich dort.
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Helmut Hartkopf
 
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